Springinsfeld
Erst nach der Hälfte des Spiels haben Sie mit sieben Mann genug Soldaten um sich geschart, um richtig taktieren zu können. Ihre Gruppe ist ab dann in zwei Teams unterteilt - Sturmtrupp und Deckungstrupp. Fortan springen Sie im »überschlagenden Einsatz« über französische Felder: Ein Team gibt Sperrfeuer, das andere flitzt los, sucht sich Deckung und gibt nun seinerseits der ersten Mannschaft Feuerschutz. Das funktioniert sehr einfach, langweilt in Brothers in Arms aber recht schnell. Denn jede Mission läuft nach dem gleichen Schema ab: Sperrfeuer befehlen, außen rum rennen, alle Feinde erschießen. Das Leveldesign ist ebenfalls sehr repetitiv. Zum einen gibt es nur zwei Landschaftstypen (Äcker und Dörfer), zum anderen sind die Schlachtfelder stets so aufgebaut, dass Sie dem Feind immer ungesehen in die Seite fallen können. Dabei wirken die Einsatzgebiete sehr beengt. Als Levelbegrenzungen dienen zu meist hüfthohe Hecken und Zäune, die die Soldaten nicht überwinden können. Besonders störend: In einer Mission strömen mehrere deutsche Soldaten aus einem Bauernhaus, Sie selbst kommen dort aber nicht hinein - eine unsichtbare Mauer versperrt den Weg.
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