Anfang Februar 2011 war es amtlich: Der Ego-Shooter Bulletstorm wird in Deutschland veröffentlicht - mit einer Altersfreigabe ab 18 Jahren. Um diese Einstufung zu bekommen musste der Publisher EA das brutale Spiel allerdings um viele Gewaltdarstellungen beschneiden. So gibt es in der deutschen USK-Fassung weder Blut noch Verstümmelungen. Spielerische Auswirkungen haben die Änderungen allerdings nicht. Nach wie vor werden besonders einfallsreiche Tötungen mit mehr Erfahrungspunkten belohnt.
Um Ihnen einen Eindruck von den optischen Änderungen bei Bulletstorm zu vermitteln, haben wir im Videospecial die beiden Fassungen (USK und PEGI) verglichen und zeigen kommentierte Spielszenen aus der geschnittenen und ungeschnittenen Version des Shooters.
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Gewaltvergleich zu Bulletstorm: Cut gegen Uncut
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