Noch bevor der Shooter Call of Duty: Ghosts überhaupt offiziell auf den Markt kommt, beschäftigen sich zahlreiche Technik-Fans mit dem Spiel aus dem Hause Infinity Ward.
So benötigt die PC-Version von Call of Duty: Ghosts beispielsweise mindestens sechs Gigabyte Arbeitsspeicher, um überhaupt zu starten. Wie aus aktuellen Berichten bei Guru3D und NeoGAF hervorgeht, belegt der Shooter jedoch nur maximal zwei Gigabyte des Speichers - selbst mit den höchsten Einstellungen. Die Frage, warum das Spiel dennoch mehr RAM benötigt, um zu starten, ist bisher noch nicht gänzlich geklärt. Eventuell gibt es schon bald eine Abhilfe, so dass die jüngste Call-of-Duty-Episode auch auf PCs mit vier GIgabyte Arbeitsspeicher läuft.
Des Weiteren haben einige besonders eifrige Modder bereits jetzt ein Tool veröffentlicht, mit dessen Hilfe die Spieler von Call of Duty: Ghosts das sogenannte »Field of View« vergrößern können. Dieses ist standardmäßig auf einen Winkel von 65 Grad festgelegt, ruft aber bei einigen Leuten die »Motion Sickness« hervor. Allerdings geschieht die Verwendung dieses Tools auf eigene Gefahr.
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