Jetzt haben sie mich doch noch gekriegt. Eigentlich stand ich dem kommenden Call of Duty Modern Warfare 2 recht neutral gegenüber. Klar machte ich mir gewisse Hoffnungen für das neue Warzone 2, aber nach Cold War und Vanguard war meine Liebe zur Reihe doch etwas abgekühlt. Aber dann kam diese Info aus dem großen Multiplayer-Reveal:
Call of Duty bietet endlich (wieder) eine Third-Person-Perspektive! Und zwar sowohl für den Multiplayer als auch für das Battle Royale Warzone 2.
Ich habe erstmal einen freudigen Aufschrei losgelassen (okay, im übertragenen Sinne, ich habe in Capslock in unseren Teams-Chat geschrieben). Das wünsche ich mir seit Jahren! Genauer gesagt, seit mir ein verrückter Bug den Mund wässrig gemacht hat. Die Third-Person wird für mich mehr als nur ein nettes Gimmick - es bringt genau den frischen Wind, den ich mir nach den letzten CoD-Ablegern dringend wünsche.
Warzone und Multiplayer aus ganz neuen Augen sehen
Okay, im Multiplayer gab es schon mal einen Third-Person-Modus, nämlich 2009 im ersten Modern Warfare 2 (und sehr eingeschränkt auch in MW3). Das habe ich damals aber verpasst, weil ich erst viel später auf den Geschmack kam. CoD habe ich ausschließlich als strikte Ego-Shooter kennengelernt. Und spätestens seit dem 3. Mai 2020 wünschte ich mir unbedingt einen Perspektivenwechsel!
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