Fazit: Conan Exiles im Test - Die Survival-Sandbox im Early-Access-Test

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley (@dimi_halley)

Conan Exiles ist die erste Survival-Sandbox, die mich wirklich interessiert. Okay, das liegt vor allem am Conan-Setting (ich sehe mich selbst gerne als Barbar), aber auch darüber hinaus schafft es das Spiel, mich mit seiner offenen Spielmechanik zu ködern. Der blutige Überlebenskampf, die bizarren Kreaturen, die lebensfeindliche Ödnis - all das motiviert mich, mir ein mächtiges Domizil zu errichten, an dem die zerlumpten Plünderer kläglich abprallen. Und das auch schon in der Early-Access-Fassung.

Für 30 Euro kann ich Conan Exiles aber unterm Strich nur Fans empfehlen, die mit den Krankheiten einer Early-Access-Fassung leben können - oder Gruppen aus mehreren Abenteurern, die sich in einer abgedrehten Welt mal so richtig austoben wollen. Anonymes PvP kränkelt im Moment einfach zu sehr an dem lahmen Kampfsystem und einigen anderen Ungereimtheiten, außerdem nerven Bugs, KI-Aussetzer und Glitches. Es muss noch einiges gemacht werden an Funcoms Sandbox, das merkt man an allen Ecken und Enden - wenn man es als Survival-Experiment sieht, kann man allerdings auch schon mit der Alpha viel Freude haben. Und einen Diktator mit Mikropenis zu spielen, ist dank Thrall-System ebenfalls schon möglich. Hussah!

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