Kaum ein Genre ist so umkämpft wie das der Survial- und Aufbauspiele mit Pixelgrafik. Minecraft, Terraria, Starbound und Konsorten haben die Messlatte für Titel dieser Art enorm hoch gelegt. Seit dem 08. März 2022 befindet sich mit Core Keeper ein weiterer Anwärter auf den Genre-Thron im Early Access.
In unserem Test entpuppt sich der Steam-Hit als ungeschliffener Diamant – allerdings werden die Entwickler noch sehr viel schleifen müssen, wenn sie der hochkarätigen Konkurrenz den Rang ablaufen wollen.
- ... ihr auf Zugänglichkeit Wert legt.
- ... ihr gerne im Multiplayer spielt.
- ... ihr mit Vorliebe Welten erkundet.
- ... euch ein Pixel-Look abschreckt.
- ... ihr komplexe Spielmechaniken braucht.
- ... ihr möglichst viel Abwechslung wollt.
Jäger des Verlorenen Schatzes
Dass es eine ausgesprochen schlechte Idee ist, wichtig anmutende Gegenstände in Urwäldern zu berühren, wissen wir spätestens, seit Indiana Jones einst den goldenen Götzen aus dem Tempel in Peru gestohlen hat. Auch unsere Hauptfigur in Core Keeper lernt diese Lektion auf die harte Tour. Sie wird zwar nicht fast von einer riesigen Steinkugel überrollt, findet sich aber plötzlich unter der Erdoberfläche wieder, nachdem sie auf einer Expedition im Dschungel Hand an ein uraltes Relikt gelegt hat.
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