Gute Nachrichten für Online-Spieler die nur über ein Modem verfügen: Nach Aussage von Valve Software-Chef Gabe Newell wird Counterstrike: Source auch mit der neuen Grafik- und Physikengine für Spieler mit schmaler Internetbandbreite spielbar sein. Die übertragenen Datenmengen lägen nur leicht über den Werten des jetzigen Counterstrike. Nach internen Valve-Messungen würden pro Client rund 2,72 bis 2,85 KByte pro Sekunde an. Ein Modem- oder ISDN-User kann im besten Fall bis zu 7 bzw. 8 KByte in der Sekunde übertragen. Die genauen Messwerte und sowie alle Infos zur Test-Konfiguration finden Sie im HL2Fallout-Forum.
Interessant dürfte auch sein, dass es offenbar zwei verschiedene Counterstrike: Source-Versionen gibt, einmal eine so genannte Gold-Source die auf Condition Zero aufsetzt und eine einfache Source-Version. Zudem sagte Newell, dass zu Testzwecken die Physikengine abgeschaltet wurde - was darauf schließen lässt, dass Server-Betreiber möglicherweise später ebenfalls die zusätzlichen Physik-Aspekte deaktivieren können. Genauere Informationen zu Counterstrike: Source sollten mit dem Start der Betatest-Phase ab Mitte August verfügbar werden.
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