Seite 2: Destiny 2 im Technik-Test - Wie gut läuft die finale PC-Version?

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Installation und erste Eindrücke
Offizielle Systemanforderungen

2

CPU-Benchmarks
Frametime-Verläufe

3

Grafikkarten-Benchmarks
Gameplay, Atmosphäre und Abstürze

4

Fazit

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CPU-Benchmarks

Die Leistung der CPU spielt durchaus eine Rolle in Destiny 2, zumindest in Full HD und bei hohen statt maximalen Details. Der Core i7 8700K erreicht in Kombination mit einer Geforce GTX 1080 und bei dem standardmäßigen Field-of-View-Wert 85 satte 147 fps, mit AMDs günstigem Vierkerner Ryzen 5 1400 sind es dagegen nur noch 93 fps. Der Ryzen 7 1800X mit acht Kernen muss sich der Intel-CPU deutlich knapper geschlagen geben, er schafft 125 fps.

Erfreulicherweise kommt Destiny 2 aber auch mit deutlich langsameren Prozessoren noch relativ gut zurecht. Machen wir aus dem Core i7 8700K eine Dual-Core-CPU (inklusive virtueller Kernverdoppelung, also vier Threads) mit einer sehr niedrigen Taktrate von 2,0 GHz, erreichen wir immerhin noch fast 60 fps. Das Spielgefühl ist so zwar spürbar weniger rund (siehe auch die Frametime-Verläufe unten), spielbar bleibt Destiny 2 aber trotzdem.

Beim Blick auf die CPU-Auslastung zeigt sich im Vergleich zwischen dem Ryzen 7 1800X und dem Ryzen 5 1400, dass Destiny 2 acht Threads relativ gleichmäßig auslasten kann. Die zusätzlichen acht Threads des Ryzen 7 1800X werden dagegen kaum genutzt. Die spürbar höhere Leistung des 1800X resultiert also eher aus der höheren Zahl an echten Kernen und der gesteigerten Taktrate als aus den acht zusätzlichen Threads.

Frametime-Verläufe