Diablo 3 - Handels-Stop für Gegenstände auf zurückgesetzten Accounts

Blizzard ändert am 2. April die Bestimmungen zur Wiederherstellung von Accounts in Diablo 3. Nach einer Wiederherstellung sind alle Gegenstände an den Account gebunden.

Gegenstände auf zurückgesetzten Accounts in Diablo 3 können in Zukunft nicht mehr gehandelt werden. Gegenstände auf zurückgesetzten Accounts in Diablo 3 können in Zukunft nicht mehr gehandelt werden.

Ab dem 2. April treten in Europa und Nordamerika neue Bestimmungen für die Wiederherstellungen von Accounts im Action-Rollenspiel Diablo 3 in Kraft, wie es im offiziellen Forum heißt. Wer seinen Account wiederherstellen lässt, kann danach die auf dem Account befindlichen Gegenstände nicht mehr handeln – weder direkt mit anderen Spielern, noch über das Auktionshaus. Es ist allerdings möglich, die Gegenstände an NPC-Händler zu verkaufen, oder an einen anderen Charakter auf dem gleichen Account weiterzugeben.

Die gleiche Regelung ist im Bereich Asien schon seit Dezember 2012 in Kraft. Der Entwickler Blizzard führt die Regelung ein, da in der Vergangenheit Spieler versucht haben, durch die Wiederherstellung von Accounts ihre Gegenstände zu verdoppeln. Das sei schädlich für das Wirtschaftssystem des Action-Rollenspiels und nicht zuletzt für den Umsatz von Blizzard. Der Entwickler und Betreiber von Diablo 3 verdient durch eine Transaktionsgebühr bei jedem Kauf im Echtgeldauktionshaus des Spiels mit.

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