Viele der Spielerinnen und Spieler, die mit der Kampagne von Diablo 4 längst fertig sind, suchen händeringend nach Möglichkeiten, ihre Motivation zum Weiterspielen aufrechtzuerhalten. Eine Gruppe, die damit aktuell überhaupt keine Schwierigkeit hat, sind die Speedrunner.
Genauer gesagt diejenigen, die sich gerade rigoros auf den Start von Season 1 vorbereiten, um am prestigeträchtigen Rennen bis Level 100 teilzunehmen. Zwar gibt es noch keine offiziellen Ranglisten, doch das hält diese Community nicht davon ab, am Tag zehn Stunden und mehr zu trainieren.
Mich fasziniert diese Hingabe ebenso wie die Kameradschaft innerhalb der Szene. Anstatt heimlich an ihrer Strategie zu arbeiten, tauschen sich diese Gruppen rege untereinander aus und teilen ihre schnellsten Routen mit der Öffentlichkeit.
Genau darum habe ich mich einer solchen Mannschaft angeschlossen und nehme euch heute mit in die schnelllebige Welt der Speedrun-Pioniere von Diablo 4.
Wenn ihr zudem etwas mehr über mich und meinen Teamkollegen Rob erfahren möchtet, dann schaut gerne in unseren Podcast von neulich rein:
Unsere tägliche Bestzeit gib uns heute
Jeden Abend treffe ich mich mit meinem Team, das aus drei Deutschen und einem Schweden besteht. Gemeinsam studieren wir die neusten Routen unserer amerikanischen Kollegen, die wegen der Zeitverschiebung im Tandem mit uns an der Strategie feilen.
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