»Die Entdeckung der Unendlichkeit«, »Jackie«, »Hacksaw Ridge«: Filmbiografien zu berühmten Personen sind nicht tot zu kriegen und aktuell wieder ziemlich angesagt. Schließlich ist es ungemein reizvoll, das bewegte Leben von Menschen wie Stephen Hawking, Jacqueline »Jackie« Kennedy oder eben dem US-Soldaten Desmond T. Doss komprimiert in ein paar Stunden nachzuerleben. Doch wie sieht es diesbezüglich eigentlich mit Computer- und Videospielen aus? Inwiefern begegnen wir in unserem Lieblingsmedium Charakteren, die tatsächlich leben oder gelebt haben?
Wer an reale Persönlichkeiten denkt, dem kommt sicher instinktiv das Wort »historisch« in den Sinn. Vor allem die Strategiespielserie Sid Meier's Civilization (seit 1991) quillt förmlich über vor Kaisern, Königen und Präsidenten, die ihr jeweiliges Land repräsentieren - von Kleopatra, Theodore Roosevelt und Königin Victoria über Mahatma Gandhi und Friedrich Barbarossa bis hin zu Philipp II.
Schiefes Geschichtsbild:Wie Civilization & Co. die Menschheitsgeschichte verzerren
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