Bleib im Wagen!
Rund 70 Prozent der Spielzeit sind Sie in einem der über 70 Fortbewegungsmittel unterwegs. Gut so, denn egal ob Luxusflitzer, Motorrad, Truck oder Sportboot: Die Fahrphysik wirkt deutlich realistischer als in GTA Vice City, erlaubt mit ein wenig Übung haarsträubende Manöver und damit hochdramatische Verfolgungsjagden. Gegnerische Autos pflügen in Schlangenlinien durch den Gegenverkehr, schneiden Ihnen den Weg ab oder rammen Sie gezielt gegen den nächsten Betonpfeiler.
Sobald Ihre Feinde jedoch das Auto verlassen, reduziert sich ihr Gehirnschmalz von Schumi- auf Amöben-Niveau. Die Kollegen bleiben in der Schusslinie, auch wenn gerade hundert Kugeln um ihre Ohren pfeifen. Selbst aus fünf Metern Entfernung ballern sie lieber in die Luft als auf den Feind. Und wie löst Driver 3 dieses KI-Problem? Indem es Gegner bevorzugt unfair direkt hinter Türen und Ecken platziert - ganz großes Buh! Immerhin haben Sie in den Schießereien deutlich mehr Kontrolle als bei der Konsolen-Version von Driver 3; die präzisere Steuerung mit Maus und Tastatur macht's möglich. (HK)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 05/2005.
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