Seite 3: E-Sports - Die fünf größten Skandale

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322

322 Dollar waren genug, um Aleksey Berezin allen Sportsgeist über Bord werfen zu lassen. 322 Dollar waren genug, um Aleksey Berezin allen Sportsgeist über Bord werfen zu lassen.

Der Skandal: Ein Skandal muss nicht groß sein, um berüchtigt zu werden - lächerlich klein reicht auch! Für schlappe 322 Dollar sabotierte der Dota-2-Spieler Aleksey »Solo« Berezin sein eigenes Team und spielte absichtlich so miserabel, dass sie gegen die Widersacher von zRage untergingen. Warum? Weil Solo davor gegen sich selbst gewettet hatte.

Die Folgen: Schlimm genug, die eigene E-Sports-Karriere für 322 Kröten aufs Spiel zu setzen, aber doppelt blöd ist es, wenn man das Geld dann nicht mal kriegt: Weils Solos Betrugsversuch ans Licht kam, wurde ihm sein Wettgewinn nicht ausgezahlt. Außerdem wurde er aus seinem Team geschmissen und von den Turnierleitern lebenslang ausgeschlossen.

Diesen Bann reduzierten sie später auf ein Jahr, aber Solos zweifelhafter Ruhm hält bis heute an: Die geflügelte Bezeichnung »322« kommt selbst in Streams zu anderen Spielen immer noch auf, wenn ein Turnierspieler sich derart schlecht schlägt, dass es schon Absicht sein könnte.

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