Spieleriese Electronic Arts plant die Eröffnung eines chinesischen Entwicklungsstudios. Dieses Studio soll jedoch keine billige Outsourcing-Abteilung sein, sondern spezielle Titel für den chinesischen und asiatischen Markt entwickeln. Insbesondere den momentan boomenden Bereich der Online-Spiele hat EA im Visier, der noch von taiwanesischen und koreanischen Unternehmen wie Webzen und NCSoft dominiert wird. "Wir wollen in Asien bis 2010 einen Umsatz von einer Milliarde Dollar machen - und China wird einen großen Teil davon ausmachen", sagte John Nierman, Asien-Chef von Electronic Arts, in einem Interview mit dem Wall Street Journal. EAs bislang größter asiatischer Absatzmarkt ist noch Japan mit 71 Millionen Dollar.
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