Neben Eidos versucht nun auch Interplay aus eigener Kraft über eine schwere Zeit hinwegzukommen. Pläne über einen möglichen Verkauf des Spielepublishers wurden Anfang Juli verworfen. Damit die Firma trotzdem überleben kann, ist ein strafferes Management gefragt. So zeigte der Stopp von Torn, dass Projekte, deren potenzielle Marktchancen sich als schlecht erweisen, zukünftig eine sehr geringe Lebenserwartung haben werden. Innerhalb der letzten Woche wurden jetzt knapp 60 Leute des Interplay-Stammhauses entlassen. Die Börse bedankt sich mit einem leichten Aufschwung der Interplay-Aktie für diesen Schritt. Ob dahinter schon eine langfristige Strategie steckt, darf allerdings bezweifelt werden.
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