Seite 2: eXperience 112 - Schockvideos: Die Gewinner des Videocontests

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Experience112’ von schweini
Der mit Abstand längste Beitrag im Wettbewerbsfeld und gleichzeitig verstörendste.
Das zentrale Element des Films (die Taschenlampe) wird gekonnt und in verschiedenen Variationen eingesetzt, und führt in einigen Einstellungen zu atmosphärischen Lichtspielen.
Die Psycho-Stimmung ist gut eingefangen und zieht sich konsequent durch den ganzen Film. Unterstützt von der passenden Soundauswahl und dem stimmungsvollen Vorspann schafft der Film es den Zuschauer zu fesseln.

Experience112’ von Benjamin Kurz
Die Idee für die Titeleinblendungen ist kreativ. Die Wackeloptik wurde gekonnt umgesetzt und die Ich-Perspektive wird durch kleine Details gut vermittelt. Die Aufnahmen sind sehr düster und fangen die klaustrophobische Stimmung des Spiels herrlich ein.

eXperience112’ von Michael Fellner
Der Film baut einen guten Bezug zum Spiel auf. Die Aufnahmen sind herrlich düster und der Sound auf das wichtigste reduziert, was zusammen für eine beklemmende Stimmung sorgt. Das Überraschungsmoment am Ende rundet den Film schön ab.

eXperience112’ von Martin Kurz
Der Beitrag wartet mit einer netten Idee auf und dem interessanten Einsatz von Requisiten (das Fax als Codepanel -> geniale Idee). Auch hier sind die Aufnahmen wieder schön düster gehalten. Und der Film punktet mit der ersten Leiche im Wettbewerb. Die Erkenntnis „Eine Taschenlampe!“ verdient bereits jetzt Kultstatus.

Experience112’ von ene1to2
Mit diesem Beitrag findet endlich auch das Trash-Genre Einzug in unseren Wettbewerb, und das auf eine charmante und herrlich komische Art und Weise.
Auf technischer Seite punktet der Beitrag mit einem gelungenen Schnitt und einer kontrastreichen Musikuntermalung, die den nichts ganz ernsten Charakter des Films gut betont. Wirklich zum wegschmeißen.

The Hint’ von B.Stomberg
Das Spielkonzept ist in diesem Film kreativ umgesetzt und fängt die Atmosphäre des Spiels gut ein. Die Musik ist treffend gewählt und der Schnitt überzeugt. Besonders die letzte Einstellung ist hervorragend gelungen und verdammt gruselig.

Experience112’ von Thomas Maslowski
Eine weitere sehr gute Idee, die gut umgesetzt wurde. Der plötzliche Lichtausfall sorgt für Spannung und die Ich-Perspektive wird glaubwürdig vermittelt. In diesem Zusammenhang fällt der Sound auch sehr positiv auf. Der abschließende Schockeffekt ist gut getimt und schön schräg.

Experience112’ von Johnny Menga
Auch dieser Beitrag hat sich inhaltlich vom Spiel inspirieren lassen. Vor allem die Idee mit dem mysteriösen Fernseher ist spannend und gut verwirklicht.
Die Überwachungskameraoptik wird durch die Zeitcode- und Datumseinblendungen gut simuliert. Und auch ein Überraschungsmoment zum Schluss fehlt hier nicht.

fear the experience’ von Mailman aka Philipp
Auch ein Animationsfilm hat es in unsere Wettbewerbsreihen geschafft. Und ein sehr gelungener auch noch dazu.
Der komplett in 3D gerenderte Beitrag wirkt sehr aufwendig und sieht verblüffend gut aus. Die klaustrophobisch engen Gänge sind sehr stimmungsvoll beleuchtet, die Shooterperspektive gut getroffen und die Kamerabewegungen geben überzeugend die wachsende Paranoia des Protagonisten wider. Ein schauriger Film der sich durch seine Aufmachung vom restlichen Wettbewerbsfeld klar unterscheidet.

eXperience112’ von Daniel Zimmermann
Eine augenscheinliche Parodie auf Masken tragende Serienkiller. Die Idee mit dem bemalten Karton ist wirklich lustig, wirkt aber auch nicht so albern, dass die düstere Stimmung dadurch verloren geht. Der Film ist musikalisch gut untermalt und schreckt nicht vor ekligen Szenen zurück.

Experience112’ von ikarus002
Auch dieser Beitrag stellt einen Bezug zum Spielkonzept her. Und das auf interessante Art und Weise. Die voyeuristische Faszination des Spiels kommt hier gut rüber. Die Anfangseinstellung ist sehr gut gelungen. Der gesamte Film besitze eine stimmungsvolle Farbgebung und ist musikalisch atmosphärisch untermalt. Zusammen mit dem überraschenden Ende ergibt sich ein sehr positives Gesamtbild.

eXperience 112’ von Oli Haug
http://video.gamestar.de/video/iLyROoafta2u.html
Die hektische Kamera sorgt gleich zu Anfang für Verwirrung beim Zuschauer. Der Film ist generell sehr unübersichtlich und zieht daraus eine eigensinnige mysteriöse Stimmung. Bei den Requisiten hat man sich offensichtliche Mühe gemacht, und auch das zahlt sich aus. Der Sound untermalt das Ganze sehr passend. Besonders das Ende (Schüsse) wurde gut insziniert.

Found Footage’ von freyfx
Horror at it’s best. Eindeutig der blutigste und makaberste Beitrag im Wettbewerbsfeld der augenscheinlich von George A. Romeros neuem Film ‚Diary of the Dead’ inspiriert wurde.
Das Setting ist spannend und erinnert durchaus an Saw. Die Stimmung ist dunkel und geprägt von Verzweiflung. Der Sound ist gut abgestimmt. Insgesamt also ein gelungenes Horror-Paket. Besonderer Hingucker: die Shooter-Perspektive am Ende, die sehr gut gelungen ist. Alpträume garantiert. Allerdings sind die Macher des Films für dieses Gewinnspiel mit der Gewaltdarstellung vielleicht etwas über das Ziel hinaus geschossen.

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