Im Kampfgetümmel
Alle Kämpfe finden in Echtzeit statt: Haben Sie einen Feind im Visier, setzen Sie je nach Job Magie, Items und nach Möglichkeit Berufs-Spezialfähigkeiten ein. Diese werden jedoch weder im Spiel noch im Handbuch vernünftig erläutert.
Gegner rennen Ihnen bis zum Übergang in den nächsten Kartenabschnitt nach. Wenn Sie einen neuen Bereich betreten, kann es deshalb passieren, dass Sie von Monstern, deren Ziel just entkam, umgehauen werden - das nervt. Schräg: Ab einer bestimmten Entfernung verschwinden Helden und Monster im Nebel. Das mag aus Performancegründen in dicht bevölkerten Gegenden Sinn machen, doch wenn ein Freund am anderen Ufer eines kleinen Sees um sein Leben ringt, beißt er einsam ins Gras. Es sei denn, er lässt rechtzeitig einen Hilferuf los, oder Ihnen fällt sein schrumpfender Lebensbalken auf. Dafür sieht die zwei Jahre alte Playstation-2-Grafik mit allen zugeschalteten Details noch ganz passabel aus: Die Gegner sind fein texturiert, die Landschaften abwechslungsreich. Zu wenig Variation bietet jedoch die an sich gute Musik.(RA)
Den Artikel finden Sie in GameStar-Ausgabe 12/2004.
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