Final Fantasy 14 Online: A Realm Reborn - Mehr als 2.200 Spieler wegen Cheating und Real-Money-Trading gebannt

Wie Square Enix bekannt gab, wurden über 2.200 Spieler des MMOs Final Fantasy 14 Online: A Realm Reborn aufgrund unrechtmäßiger Aktivitäten permanent gebannt.

Square Enix hat insgesamt 2.259 Spieler aus dem MMO Final Fantasy 14 Online: A Realm Reborn verbannt. Square Enix hat insgesamt 2.259 Spieler aus dem MMO Final Fantasy 14 Online: A Realm Reborn verbannt.

Wie Square Enix auf der offiziellen Website unter finalfantasyxiv.com bekannt gegeben hat, hat man sich kürzlich zu einer erneuten Bann-Aktion entschlossen und in deren Zuge mehr als 2.000 Spieler aufgrund unrechtmäßiger Aktivitäten dauerhaft von Final Fantasy 14: A Realm Reborn ausgeschlossen.

Zwischen dem 13. und dem 19. November konnte man insgesamt 220 Usern Werbung für Webseiten nachweisen, auf denen Spieler die Möglichkeit haben, die In-Game-Währung Gil für echtes Geld zu erwerben. Die Betroffenen wurden genauso gebannt wie 2.039 weitere Spieler, denen Cheating und andere Aktivitäten, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen, vorgeworfen werden.

Wie das Unternehmen ausführt, betrifft die Bannwelle auch Spieler, die Gil oder Gegenstände mit Cheats generierten oder sich anderweitig unrechtmäßig bereicherten. Square Enix weiter:

»Wir werden weiterhin neue Maßnahmen implementieren, um Cheats Einhalt gebieten zu können und möchten, dass unsere Spieler sich nicht an diesen unrechtmäßigen Aktivitäten beteiligen. Falls ihr andere Spieler beim Cheaten beobachtet, kontaktiert uns bitte direkt aus dem Spiel heraus, indem ihr vom System-Menü aus [Kundendienst] -> [Kontakt aufnehmen] -> [Unrechtmäßige Aktivitäten melden] auswählt. Von nun an werden die Konsequenzen für RMT und Cheating härter ausfallen. Bitte spielt verantwortungsbewusst, um nicht gegen die Nutzervereinbarung zu verstoßen«, heißt es abschließend.

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