Der zweite Teil der Feuerwehr-Simulation Fire Department 2 verspricht nicht nur mehr Realismus sondern auch eine aufwendig gestaltete 3D-Spieleengine. Der deutsche Publisher Pointsoft hat zum Beweis acht neue Screenshots veröffentlicht, die einen ersten Eindruck vom Spielgeschehen und der Grafik vermitteln. Dank neuer 3D-Engine, neuer Licht- und Teilcheneffekte soll es Ihnen noch leichter fallen in die Rolle eines Feuerwehr-Mannes zu schlüpfen. Hinzu kommt ein überarbeitetes Rauch- und Feuersystem, damit sich Flamen und Brandherde realistisch ausbreiten und die Einsatzkräfte mit unterschiedlichen Sichtverhältnissen zu kämpfen haben. Ingesamt wird Fire Department 2 fünf Kampagnen mit 15 verschiedenen Einsätzen beinhalten. Im Multiplayer-Modus können Sie mit bis zu drei weiteren Spielern über LAN und Internet in Kooperation die Brände löschen. Weitere Infos zum Spiel finden Sie auf der offiziellen Webseite.
Auf der diesjährigen Games Convention hatte uns Pointsoft eine weit fortgeschrittene Version von Fire Department 2 gezeigt. Die Einsatzgebiete sind nun deutlich größer und reichen von einfachen Wohnsiedlungen, über riesige Bürokomplexe bis zu Industrieanlagen. Am eingängigen Spielprinzip des Vorgängers hat Entwickler Monte Cristo jedoch nichts verändert. Je nachdem welchen der Feuerwehrberufe sie gewählt haben, übernehmen Sie unterschiedliche Aufgaben beim Einsatz. Die Missionen laufen wieder in Echtzeit ab und werden mit zunehmender Spielzeit schwieriger und komplexer. Am Anfang können Sie die Brände noch leicht alleine löschen, später jedoch müssen Sie Ihr gesamtes Team und mehrere Fahrzeuge geschickt einsetzen, um Herr der Lage zu werden. Was passiert wenn Sie tatenlos zusehen, zeigte uns Pointsoft ebenfalls. Die Flamen breiten sich erstaunlich realistisch aus und können schnell von einem Haus aufs andere übergreifen. Wenn Sie also nicht zügig vorgehen, kann es passieren, dass der halbe Stadtteil in Flamen steht. Ab dem 13. Oktober können Sie selbst den Löschwagen besteigen und sich als echter "Held" beweisen.
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