Das actionlastige Online-Rollenspiel Fury setzt bekanntlich auch auf Elemente, die in jedem klassischen First Person-Shooter zu finden sind. Gleichzeitig kommen damit aber auch bekannte Probleme wie z.B. extremes Strafing und das verhasste Bunny Hopping mit ins Spiel.
Laut Aussage von Senior Designer Joseph Hewitt wird diese Art des Spielens jedoch schon im Keim erstickt. So erhält der Charakter beispielsweise deutlich mehr Schaden, wenn er während einer Bewegung getroffen wird. Vielmehr setzen die Entwickler auf geschicktes Teamplay. So ist es u.a. möglich, dass ein starker Nahkampfcharakter einen wichtigen Zugang blockiert, während seine Kameraden aus dem Hintergrund mit Fernkampfwaffen agieren.
Hewitt stellt nochmals klar, dass der Erfolg eines Spielers bzw. seines Teams in Fury stark vom eigentlichen Können abhängt und nicht von Klassentalenten oder der Ausrüstung.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.