Lautstärke, Temperatur und Stromverbrauch
Mit 2,5 Sone unter Last und 0,3 Sone unter Windows bleibt die Gainward Geforce GTX 770 Phantom im Leerlauf unhörbar, ist beim Spielen jedoch auch aus einem geschlossenen Gehäuse deutlich herauszuhören. Auch wenn das Lüftergeräusch nie wirklich stört, können wir die Phantom somit nicht für Silent-Fans empfehlen.
Neben der Geräuschkulisse hat uns auch die relativ hohe Chiptemperatur der Gainward Geforce GTX 770 Phantom im Test negativ überrascht. Obowohl sich gleich drei Lüfter um die Frischluftzufuhr kümmern, heizt sich die GPU unter Last auf bis zu 81 Grad auf und liegt damit mit der Referenzkarte gleichauf. Auch wenn Grafikkerne ohne Weiteres auch Temperaturen über 90 Grad aushalten können, erschwert der hohe Ausgangswert weitere Übertaktungsversuche. Hier arbeiten die aktuellen Kühlsysteme von Herstellern wie MSI und Asus deutlich effektiver.
Beim Stromverbrauch profitiert die Gainward-Karte (vor allem im Vergleich zur Radeon-Konkurrenz) von der guten Energieeffizienz der Kepler-Architektur und verbraucht trotz Übertaktung zusammen mit dem Testsystem nur 315 Watt unter Last.
Lautstärke
gemessen in allen Spielen. Angabe in Sone (1,0 Sone entspricht 40 dB)
- Volllast
- Leerlauf
- 0,0
- 1,8
- 3,6
- 5,4
- 7,2
- 9,0
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