Viel Gaming-Power und blitzschnelles 144Hz Display im hochwertigen Metallgehäuse

Vergesst die üblichen Plastikbomber unter den Gaming-Notebooks. Unser Notebook kommt in stabilem Metallgehäuse und viel Power für alle eure Spiele.

Wenn euch ein klassischer Gaming-PC zu viel Platz braucht, oder ihr auch auf Achse kompromisslos spielen wollt, seid ihr mit unserem konfigurierbaren GameStar Notebook VenomGamer G16 goldrichtig. Das macht mit seinem robusten Metallgehäuse jede Reise anstandslos mit und sorgt mit viel Power und mattem 144Hz Display für reibungslosen Gaming-Genuss auch bei suboptimalen Lichtbedingungen.

Ich selber spiele seit jeher am heimischen PC und hatte Notebooks nur zwischendurch in Übergangsphasen im Einsatz. Daher bat ich unseren Partner BoostBoxx, mir freundlicherweise ein Testgerät zur Verfügung zu stellen, damit ich mir ein besseres Bild von dem Gerät und der Performance machen kann. In den vergangenen Tagen habe ich es mit verschiedenen Spielen »probegefahren« und das Ergebnis hat mich mehr als positiv überrascht!

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Die technischen Daten und Konfigurierbarkeit

Mit seinem 16-Zoll-Display ist das GameStar-Gaming-Notebook groß genug für daheim, aber nicht zu groß für eure Reisetasche oder Rucksack. Mit seinem 16-Zoll-Display ist das GameStar-Gaming-Notebook groß genug für daheim, aber nicht zu groß für eure Reisetasche oder Rucksack.

Das GameStar Venom Gamer G16 gibt es neben dieser Ausstattung auch in weiteren vorkonfigurierten Varianten. Sogar ohne Betriebssystem, falls ihr schon über ein eigenes verfügt. Auf Wunsch könnt ihr im einfachen Konfigurator bei BoostBoxx den Arbeitsspeicher erhöhen, eine größere SSD wählen oder sogar eine zweite einbauen lassen. Reicht euch die eine erstmal aus, könnt ihr das auch nachträglich in Eigenregie nachrüsten.

  • Prozessor: AMD Ryzen 7 7735HS (8x 3,2 bis 4,75 GHz)
  • Grafikkarte: AMD Radeon RX 7600M 8GB VRAM
  • Display: 40,89 cm, 1920×1080 Pixel, Full HD, IPS-Panel, matt, 144 Hz, max. Helligkeit 300 cd/m²
  • Arbeitsspeicher: 16 GB DDR5-4800 Kingston ValueRAM
  • Festplatte: 1000 GB M.2 PCIe 4.0 SSD Kingston NV2
  • Betriebssystem: Windows 11 Home
  • Preis: 1499€
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Genug Power, um einen Gaming-PC zu ersetzen

Ich habe mich bei meinen Versuchen für Cyberpunk 2077 als Messlatte für Grafikpower und Counter-Strike 2 als Test für das schnelle 144 Hz-Display entschieden. So viel vorweg: Meine Erwartungen wurden in beiden Spielen übertroffen.

Der Einfachheit halber habe ich mich in den Optionen auf die angebotenen Voreinstellungen der jeweiligen Spiele beschränkt. Die technischen Fachbegriffe in den Optionsmenüs kennen längst nicht alle Spieler da draußen, die sich dann aller Wahrscheinlichkeit nach darauf beschränken. Wer sich dagegen auskennt, findet hier sicher noch Möglichkeiten zur weiteren Optimierung.

Cyberpunk 2077 - volle Grafikpracht

Auch 2024 gehört Cyberpunk 2077 mit seiner großen und detaillierten Welt immer noch zu den schönsten und leistungsintensivsten Spielen. Hier kann das Notebook zeigen, wie viel Grafikpower es auf den Bildschirm zaubern kann.

Screenshot 1 Selbst ohne Raytracing ist die Grafik von Cyberpunk eine Wucht, die ihresgleichen sucht.

Screenshot 2 Der neue Stadtteil Liberty City ist noch detaillierter und dichter bevölkert als Night City.

Screenshot 3 Selbst so aufwendig beleuchtete Szenen, wie hier im Addon Phantom Liberty können die FPS auf Ultra nicht unter 60 drücken.

Und das beweist sich mit Bravour. Mit der Radeon RX 7600M braucht ihr auf keine Details zu verzichten. Auf der Voreinstellung »Hoch« erreicht das Notebook im Ingame-Benchmark durchschnittlich ca. 94 FPS und erreicht in der Spitze sogar über 120 FPS. Selbst auf »Ultra« bleibt das Geschehen mit durchschnittlich 86 FPS absolut flüssig!

Benchmark »Hoch« Bei durchschnittlich 94 FPS kann das 144Hz-Display zeigen, was es kann.

Benchmark »Ultra« Maximale Details: Selbst auf Ultra könnt ihr jederzeit flüssig spielen und die volle Atmosphäre genießen.

Cyberpunk 2077 verlangt keinen wahnsinnig schnellen Reflexe von euch. Es ist also keine schlechte Idee, ein paar FPS für die bessere Grafik zu opfern. Night City ist auf »Ultra« eine echte Augenweide.

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Counter-Strike 2 - Blitzschnelle Reaktionen mit 144Hz

Die Systemanforderungen von Counter-Strike 2 sind zum Vorgänger unter anderem auch dank des neuen Rauchsystems gestiegen. Bei den schnellen Gefechten kommt es aber auf jeden einzelnen Frame an. Optimale Voraussetzungen, um Leistung und Display auf die Probe zu stellen.

Nicht nur auf »Dust 2« werden die 144Hz des Displays regelmäßig mit hohen FPS ausgereizt. Nicht nur auf »Dust 2« werden die 144Hz des Displays regelmäßig mit hohen FPS ausgereizt.

Auch, wenn Counter-Strike 2 die Voreinstellung »Hoch« vorschlägt, habe ich die Grafik-Einstellungen für meine Sitzung auf »Sehr hoch« gestellt. Das Ergebnis gibt mir recht. Während der Runden, die ich gespielt habe, sind die FPS fast immer im hohen dreistelligen Bereich geblieben. Perfekte Bedingungen, um das 144Hz-Display des VenomGamer G16 auszureizen.

Selbst bei vielen Spielern und Effekten im Bild bleibt die Bildrate hoch. Selbst bei vielen Spielern und Effekten im Bild bleibt die Bildrate hoch.

Selbst größere Spieler-Ansammlungen und wilde Feuergefechte auf engem Raum inklusive der neuen Rauchgranaten hat das Notebook mühelos weggesteckt. Einzig die aufwendigen Wassereffekte auf »Ancient« hatten einen größeren Effekt auf die Bildrate. Habt ihr den Bereich verlassen, schießen sie aber wieder blitzschnell in den dreistelligen Bereich hoch.

Trotz der rechenintensiven Wassereffekte auf der Karte »Ancient« bleibt die Bildrate immer noch weit oben. Trotz der rechenintensiven Wassereffekte auf der Karte »Ancient« bleibt die Bildrate immer noch weit oben.

Durch alle Matches, die ich gespielt habe, lief Counter-Strike 2 bis auf eine Ausnahme mit Bildraten im dreistelligen bis hohen dreistelligen Bereich. Unschönes Bildzerreißen habe ich auf dem blitzschnellen 144Hz Display auch bei schnellsten Mausbewegungen nicht beobachten können.

Robustes Metall, statt billigem Kunststoff

Das Metallgehäuse und die RGB-beleuchtete Tastatur fühlen sich richtig gut und wertig an. Das Metallgehäuse und die RGB-beleuchtete Tastatur fühlen sich richtig gut und wertig an.

Als Erstes fällt einem sofort das robuste Metallgehäuse auf. Die allermeisten Notebooks setzen entweder komplett auf Kunststoffgehäuse, oder setzen Metall nur punktuell ein. Das VenomGamer G16 ist komplett in Metall gehüllt und fühlt sich damit richtig wertig an. Das Display lässt sich dank des guten Scharniers hochklappen, ohne das Notebook festhalten zu müssen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Gehäuse mit seiner matten Oberfläche weniger anfällig für unschöne Fingerabdrücke ist.

Die mitgelieferte Software bietet viele Einstellmöglichkeiten für die Beleuchtung von Tastatur und Lightbar. Die mitgelieferte Software bietet viele Einstellmöglichkeiten für die Beleuchtung von Tastatur und Lightbar.

Der zweite Blick fällt dann auf die RGB-beleuchtete Chiclet-Tastatur. Die Tasten haben einen angenehmen Widerstand mit klarem Druckpunkt und fühlt sich beim Tippen und Spielen richtig gut an. Die Beleuchtung lässt sich per Software, oder Tastenkombination in verschiedenen Farben und Effekten einstellen oder je nach Geschmack auch ganz abstellen. Mit der mitgelieferten Software könnt ihr sogar die Beleuchtung jeder Taste einzeln ganz einfach anpassen und als Voreinstellung abspeichern.

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Das Display ist ein Traum

Das IPS-Display hat kräftige, satte Farben, auch wenn ihr mal mehr von der Seite drauf schaut. Das IPS-Display hat kräftige, satte Farben, auch wenn ihr mal mehr von der Seite drauf schaut.

Spiegelnde Displays bekommen meist direkt beim Aufklappen den ersten Fingerabdruck am oberen Rand. Das Display des VenomGamer G16 ist matt und damit weniger anfällig für sowas. Das gilt auch für lästige Lichtreflexe und Spiegelungen. Mit dem 300 cd/m² hellen IPS-Display leuchten die Farben auch unter suboptimalen Lichtbedingungen, wo ihr mit einem spiegelnden Display längst die Rollladen dichtmachen müsstet.

Das 16,1" große Full-HD Display ist gestochen scharf und mit 144Hz ideal für besonders schnelle Spiele. Damit gehört lästiges Bildzerreißen (Tearing) der Vergangenheit an und euch entgeht in Spielen, wie Counter Strike 2, in denen es auf jede Millisekunde ankommt, absolut nichts mehr. Typisch für IPS-Panels sind die stabilen Blickwinkel, dank derer ihr nicht laufend darauf achten müsst, exakt zentriert auf den Bildschirm zu schauen. Spielt ihr zu zweit, oder streamt einen Film, kann auch die Person neben euch problemlos zusehen, ohne dass sich die Farben verschieben.

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Kabelsalat adé

Die wichtigsten Anschlüsse sind allesamt auf der Rückseite und somit beim Spielen und Arbeiten nicht im Weg. Die wichtigsten Anschlüsse sind allesamt auf der Rückseite und somit beim Spielen und Arbeiten nicht im Weg.

Was mich an den meisten Notebooks immer gestört hat, sind zu wenige und meist nur seitlich angebrachte Anschlüsse. Gerade das Stromkabel fuhr mir bei anderen Notebooks gerne mal unnötig im Weg herum. Beim VenomGamer G16 befinden sich der Stromstecker, der HDMI-Anschluss, ein USB 3.2 Typ-C-Anschluss mit Displayport-Funktion und die Buchse für Gigabit-LAN an der Rückseite und somit aus dem Weg. Und wenn ihr doch einmal mehr Geräte anschließen müsst, gibt es zwei weitere USB 3.2 Typ-A-Anschlüsse und einen USB 4 Typ-C-Anschluss mit Displayport-Funktion an den Seiten.

Seitlich befinden sich ein Fingerprint-Sensor, noch mehr USB-Anschlüsse und die Klinkenstecker fürs Headset. Seitlich befinden sich ein Fingerprint-Sensor, noch mehr USB-Anschlüsse und die Klinkenstecker fürs Headset.

Habt ihr am Aufstellungsort mal keinen LAN-Anschluss zur Verfügung, könnt ihr jederzeit auf das WIFI 6E 802.11a/b/g/n/ac/ax 2x2 WLAN ausweichen und eure Multiplayer-Gefechte drahtlos bestreiten. Mäuse, Headsets und Gamepads könnt ihr bequem per Bluetooth 5.2 verbinden.