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Selbstbau-PCs - Die wichtigsten Grundregeln für euren neuen Spiele-Rechner
Viele Spieler bauen ihren Gaming-PC lieber selbst zusammen statt auf einen Komplett-Rechner von der Stange zu setzen. Kein Wunder, schließlich spart man so nicht nur Geld, sondern hat auch die größere Auswahl bei den verschiedenen Komponenten.
Ihr ahnt schon, was jetzt kommt: Wer die Wahl hat, der hat auch die Qual. Gerade in der großen Masse an verschiedenen Grafikkarten, Prozessoren, Gehäusen, Netzteilen, Kühlern, RAM-Modulen und Mainboards wird diese überstrapazierte Weisheit ihre Gültigkeit so schnell nicht verlieren.
Lasst euch von der Masse an Produkten aber nicht unnötig abschrecken! Mit ein wenig Recherche und ein paar Grundregeln kann jeder einen optimal auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Gaming-PC zusammenstellen.
In unserem Guide-Video (siehe oben) stellen wir euch die aus unserer Sicht fünf wichtigsten Tipps bei der Wahl der passenden Komponenten für euren neuen Selbstbau-Rechner vor. Beachtet allerdings, dass es sich um allgemeine Tipps für Einsteiger handelt.
Wer stattdessen auf der Suche nach konkreten Produktempfehlungen oder gar fertigen Listen mit allen für einen Gaming-PC nötigen Komponenten in verschiedenen Preisbereichen ist, der wird in unseren Kaufberatungen fündig. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Zusammenbau eines Rechners haben wir auch in petto, gleiches gilt für Erste-Hilfe-Tipps bei Start-Problemen mit dem neuen PC.
Die wichtigsten Links dazu folgen, ihr findet sie aber auch jederzeit im Praxis-Bereich der Hardware. Außerdem noch eine Bitte: Nutzt den Kommentarbereich, um die aus eurer Sicht wichtigsten Tipps für einen Gaming-PC mit uns und den anderen Lesern zu teilen. Zu guter letzt entschuldigen wir uns für die kleinen Schnittfehler im Video.
» Kaufberatung Selbstbau-PCs von 500 bis 1.500 Euro
» Schritt-für-Schritt-Anleitung: Spiele-PC zusammenbauen
» Der PC startet nicht mehr - Erste Hilfe bei Start-Problemen
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