Ein Adventureentwickler steckt in der Zwickmühle: Baut er zu viele Charaktere in sein Spiel ein, weiß der grübelnde Mensch vor dem PC nicht mehr, wen er ansprechen soll und wen nicht. Laufen zu wenige Charaktere im Spiel rum, beklagen sich viele zu Recht über die sterile Atmosphäre. Im Adventure Goin' Downtown von The Games Company lösen die Entwickler das Problem, indem sie die uninteressanten Personen mit schwarz-weißen Texturen überziehen. Damit übersieht man sicher keinen wichtigen Handlungsträger mehr. Wie das im Spiel aussieht, zeigen zwei neue Bilder in unserer Bildergalerie.
Die Entwickler setzen in Goin' Downtown konsequent auf Comic-Look. Damit die Grafik später auch wirklich nach Comic oder Zeichentrick aussieht, haben die Programmierer die Ausleuchtung gegenüber normalen 3D-Spielen verändert. Dies veranschaulicht ein weiteres Bild in unserer Galerie.
In Goin’ Downtown klären Sie im New York des Jahres 2072 auf eigene Faust den Mord an einer Prostituierten auf. Die Ordnungshüter sind in der futuristischen Film-Noir-Metropole Legislative und Exekutive zugleich, die Bevölkerung zittert unter dem totalitären Regime.
Die Ermittlungen in Goin’ Downtown beginnen nach derzeitigen Planungen gegen Ende des ersten Quartals 2008.
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