Die Halo World Championship 2017 fand vom 24. bis zum 26. März auf dem ESL America Campus in Burbank, Kalifornien statt. Das E-Sports-Turnier lockte mit einem Preispool von einer Million US-Dollar, erinnert auf den Fotos vieler Fans aber eher an ein Kleinkunstfestival.
Hector »H3CZ« Rodriguez ist der Besitzer des eSport-Teams OpTic Gaming, das sich mit Supremacy, London Conspiracy, Team Liquid und weiteren Teams am vergangenen Wochenende in Halo maß. Auf Twitter zeigte sich der OpTic-CEO enttäuscht vom Event und veranlasste mit seinem Post zahlreichen Fans dazu, entweder ihren Unmut zu äußern, oder sich über die Event-Stätte lustig zu machen.
Die Stimmen einiger Fans
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Laut der E-Sport-Seite dexerto.com entstand das Foto vom Eingang und vom Inneren des Zeltes jedoch um 10 Uhr morgens. Dann wäre es kaum verwunderlich, dass so wenige Zuschauer zu sehen sind. Twitter-User Greenskull zeigt dann auch ein Bild, auf dem ein eine Handvoll mehr Menschen zu sehen sind.
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Weitere Fotos von Greenskull zeugen von einem deutlich lebendigeren Event, als es die obigen Bilder vermuten lassen:
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Große Unterschiede zu 2016
Der Unterschied zur Halo World Championship 2016 ist nichtsdestotrotz groß. Das Event des vergangenen Jahres wurde in den Raleigh Studios in Hollywood, Los Angeles mit einem Preispool von 2,5 Millionen US-Dollar ausgetragen. Twitter-User Jack Frierson stellt die beiden Weltmeisterschaften gegenüber:
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OpTic-Chef H3CZ hat mittlerweile ein Video auf YouTube hochgeladen, in dem er zur diesjährigen Weltmeisterschaft Stellung nimmt.
"Das ist der entscheidende Moment in der Saison. Dieses Event sollte in einem Stadion stattfinden, wo es hingehört. Wenn es richtig gemacht wird, werden die Leute auch kommen."
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