Gelegentlich kommt es vor, dass ich beim Kauf neuer Hardware ordentlich daneben greife. Meist betrifft das High-End-Komponenten, für die ich viel zu viel Geld ausgebe. So geschehen bei einem vorselektierten und geköpften Achtkernprozessor von Intel zum Preis eines guten Komplett-PCs.
Oder ich bin einfach zu ungeduldig und schlage bei einem Notebook zu, obwohl ich genau weiß, dass nur wenige Wochen später eine neue und vor allem viel leistungsstärkere Generation an den Start geht:
Doch auch bei günstigen Produkten greife ich ab und an ins Klo. So sehr, dass ich mich frage, wie ich es überhaupt zum Hardware-Redakteur gebracht habe. Im vergangenen Jahr war das eine sogenannte Bildschirmlupe für sage und schreibe 15,39 Euro als Accessoire für mein heiß geliebtes iPhone 12 Mini. Es ist in dem Zusammenhang wohl nicht nötig zu erwähnen, dass ich mir das 12 Mini nur wenige Monate vor der Vorstellung der 13er-Generation gegönnt habe.
Aber sei’s drum. Zurück zum Bildschirmverstärker, wie er bei Amazon auch genannt wird. Oder besser noch: zurück zum Anfang. Wie kam ich überhaupt dazu, mir so einen offensichtlichen Schrott zu kaufen?
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