Was macht einen guten Auftragskiller aus? Was muss ein echter Profi, der sein Geld mit dem Ausknipsen anderer Leute verdient, auf dem Kasten haben? Wir versuchen uns mal an einer kleinen Liste: Leise sollte er sein, das ist klar. Nach Möglichkeit sogar komplett unerkannt bleiben.
Und zögern darf er auch nicht - ein zimperlicher Mörder macht ja schnell Fehler, und die verzeiht so ein heikler Job nun mal nicht. Am besten sollte am Ende alles wie ein Unfall aussehen, für den Notfall klingt eine Kombination aus Drahtseil, unscheinbarer Verkleidung und schallgedämpfter Pistole auch nicht schlecht.
Aber jetzt wird's komplizierter: Sollte ein Hitman auf der ganzen Welt sein Unwesen treiben? Oder lieber nur in einem Land, das er dafür kennt wie die eigene Westentasche? Und wie sieht's mit dem persönlichen Bezug aus: Soll er Leute töten, um Menschen zu beschützen, die ihm etwas bedeuten - oder lieber eiskalt Jagd auf Fremde machen? Handelt ein guter Killer aus Geldgier, Rache oder sogar aus einer verdrehten Form von Nächstenliebe?
Die Was-wäre-dann-Maschine: Henry Ernst analysiert die Faszination Hitman
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