Braucht ein sieben Jahre altes Spiel wirklich ein Remaster? Die wenig spannende Antwort: Es kommt aufs Spiel an. Und bei Horizon Zero Dawn wären viele wahrscheinlich geneigt, mit nein zu antworten. Der Open-World-Titel von Guerrilla Games erschien zwar schon 2017, ist aber noch wunderbar spielbar – auf PC, PS4 und sogar PS5 mit 60fps.
Aloys erstes Abenteuer sieht auch heute immer noch gut aus. Nicht wie ein Produkt der aktuellen Generation, aber auf keinen Fall zu veraltet für ein ansprechendes Spielerlebnis. Erst als wir Szenen aus Original und Remaster nebeneinander halten, wird klar: Guerrilla Games und Nixxes haben subtil, aber genial gearbeitet.
Das Remaster steckt voller feiner, durchdachter Änderungen, die dem Look and Feel des Originals treu bleiben, es optisch aber an den Nachfolger Forbidden West annähern. Blind zugreifen sollte man als Fan oder Neuling dennoch nicht, denn all das kommt mit einem Aber.
Hinweis: Um Horizon Zero Dawn Remastered auf dem PC zu spielen, benötigt ihr ebenfalls ein PSN-Konto, das ihr mit Steam verknüpft. Ohne lässt sich das Spiel nicht starten.
Genau wie damals? Warum der Schein hier trügt
Auch wenn man die grafischen Verbesserungen nicht immer auf den ersten Blick sieht, sie haben es in sich. Gerade, wenn man Vergleichsbilder hinzuzieht.
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