Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat trotz steigender Umsätze und Gewinne die eigene Umsatzprognose für das Schlussquartal 2005 verfehlt. Der Aktienkurs fiel daraufhin nach Handelsschluss um über neun Prozent.
Während der Umsatz auf 10,2 Milliarden US-Dollar kletterte, stieg der Nettogewinn auf 2,5 Milliarden US-Dollar. Eigentlich ein positives Ergebnis, wäre Intel nicht von noch höheren Zuwächsen ausgegangen. Nach Meinungen von Branchenkennern sind die geringeren Chip-Auslieferungen, die sinkenden Preise für PCs und der Wettbewerb mit dem härtesten Konkurrenten AMD für die verfehlten Erwartungen verantwortlich.
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