Kompetitives Wagendriften ist bereits seit den 70er Jahren ein beliebter Spaß unter japanischen Jugendlichen. Und nicht zuletzt dank des 2006er Vin-Diesel-Films The Fast and the Furious: Tokyo Drift hat es auch schon seit einiger Zeit seinen Platz im Motorsport-Mainstream eingenommen.
Auch im Bereich der Computer- und Videospiele ist das elegante Kurvenschliddern im Auto alles andere als neu: Bereits im 1986er OutRun wurden längere Biegungen vor allem mit qualmenden Reifen gemeistert, das 1993 veröffentlichte Ridge Racer machte das Driften und Sliden zu einem relevanten Spielelement.
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Driften durch Land und Stadt: Wir nehmen euch in Japanese Drift Master auf den Beifahrersitz
Und die beiden auch schon über 20 Jahre alten Need for Speed Undergrounds zählen nicht ohne Grund bis heute zu den beliebtesten Serienteilen.
In Japanese Drift Master (JDM) vom polnischen Entwicklungsstudios Gaming Factory ist Driften gleich der komplette Dreh- und Angelpunkt des Gamedesigns. Mit allen Vor- und Nachteilen, die das mit sich bringt.
Das Skelett der Rennspiele
Um es so deutlich wie nur möglich zu sagen: JDM ist kein normales Rennspiel. Wenn ihr eine Alternative zu Forza Horizon 5 oder den Need for Speeds dieser Welt sucht, dann fahrt bitte weiter. Denn hier gibt es außer dem möglichst präzisen Driften durch die Kurvenlandschaft Japans so gut wie gar nichts zu tun.
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