Am Dienstag berichteten wir (News) über das neue Gesetz im US-Bundesstaat Michigan, das Spiele mit gewaltätigen oder sexuellen Inhalten mit Beschränkungen im Verkauf belegt. Nicht aus dem Lager der Käufer brandet bereits energischer Gegenwind auf. Auch die Industrie geht gegen diese Reglementierung vor. Nach einem Bericht des Branchenmagazins Gamesmarkt, reichte der US-Verband ESA (Entertainment Software Association) Klage gegen das Gesetz ein.
Laut Aussage eines Sprechers verstoße die neue Verordnung u.a. gegen einen Zusatz der Verfassung (freie Meinungsäußerung) und verwirrt zudem die Händler auf unnötige Art und Weise. Des Weiteren sieht die ESA eine ungleiche Behandlung der verschiedenen Medien. Filme oder Musikstücke haben mit den selben Problemen im Bezug auf Gewalt und Sex zu kämpfen, unterliegen aber keinesfalls solch strikten Einschränkungen wie es bei den Spielen der Fall ist.
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