»Killerspiele« - nehmen laut Politiker »Kindern ihre Unschuld«

Der britische Politiker Iain Duncan Smith sieht in gewalttätigen Videospielen eine Gefahr.

Laut dem britischen Politiker Iain Duncan Smith nehmen brutale Spiele den britischen Kindern »die Unschuld«. In einem Interview mit der Times Online über "Macht, Alkoholmissbrauch und Großbritanniens kaputte Gesellschaft" stellt er "extrem brutale" Spiele an den Pranger und benutzt Grand Theft Auto als Beispiel.

"Wir sorgen dafür, dass Kinder ihre Kindheit verlieren und manche Videospiele sind unfassbar brutal, wie Grand Theft Auto," sagte er der Zeitung. "Diese Spiele sind zwar nur für Volljährige gedacht, aber es interessiert doch eh niemanden, was auf dem Jugendschutz-Sticker steht."

Iain Duncan Smith war von September 2001 bis November 2003 Vorsitzender der britischen konservativen Partei. Seitdem ist er Unterhausabgeordneter in seinem Wahlkreis und beschäftigt sich vor allem mit Problemen rund um die britischen Innenstädte.

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