Eine Karriere mit Zukunft: Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise wächst die Games-Branche weiter – allein 2008 stieg der Umsatz um 14 Prozent. Aber kein Wachstum ohne Nachwuchs! Deshalb suchen acht führende Entwicklerstudios am 24. Oktober in München nach neuen Leuten, und zwar auf unserem etwas anderem Recruiting-Event Making Games Talents.
Dieses Mal dabei: die KI-Spezialisten von Artificial, der Hamburger Online-Riese Bigpoint, der Regensburger MMO-Entwickler Cipsoft, Deutschlands Vorzeigestudio Crytek, die Drakensang-Macher von Radon Labs, die Spiele-Abteilung der ProSiebenSat.1-Gruppe, die Konsolenexperten von Sproing sowie der Münchner Browsergames-Entwickler Travian. Insgesamt sind sage und schreibe mehr als 150 Stellen zu vergeben. Und das nicht nur in klassischen Bereichen wie Game Design, Programmierung und Grafik -- Buchhalter, Übersetzer, Statistiker und Fachinformatiker haben ebenso gute Chancen auf einen Arbeitsplatz.
Das Besondere bei Making Games Talents: Nicht die Talente bewerben sich bei den Firmen, sondern die Firmen bewerben sich bei den Talenten. Jedes Entwicklerstudio hat 30 Minuten Zeit, um sich dem gesamten Teilnehmerfeld zu präsentieren. Abgerundet wird das Programm mit Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen, die sich vor allem mit den Vorurteilen der Games-Branche auseinandersetzen: Wie lang sind die Arbeitszeiten wirklich? Wie konkurrenzfähig ist das Gehaltsgefüge? Wie sinnvoll sind Praktika?
Egal ob Programmierer, Designer oder Community Manager: Jeder, der Interesse an einem Job in der Spielebranche hat, kann sich bewerben. Die Teilnahme ist auf 200 Personen beschränkt, der Eintritt beträgt 29 Euro inklusive Catering.
Auf Seite 2 stellen wir Ihnen alle ausstellenden Firmen von Making Games Talents vor und nennen die derzeit ausgeschriebenen Stellen.
» zum Video der letztjährigen Veranstaltung
» zur Talents-Homepage (Informationen & Anmeldung)
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.