Making Games Talents - flaregames sucht Mit-"Unternehmer"

Wenn am 3. November in Hamburg die mittlerweile zwölfte Talents stattfindet, dann werden bei führenden deutschen Unternehmen nicht nur mehr als 200 neue Mit-"Arbeiter" gesucht, sondern auch neue Mit-"Unternehmer" – zumindest ist das die Vorstellung des Mobile-Entwickler flaregames aus Karlsruhe.

Am 3. November findet zum zwölften Mal eine Making Games Talents statt – wir sind wieder zu Gast im hohen Norden, mit freundlicher Unterstützung der gamecity:Hamburg und in Kooperation mit dem Games-Master-Studiengang der HAW Hamburg. Wie immer sind neben uns führende deutsche Spielefirmen vor Ort, die dringend neue Kollegen suchen.

Neben Bigpoint, InnoGames, Delta Engine und den Goodgame Studios hat auch flaregames bereits zugesagt. Der Mobile-Entwickler wurde 2009 unter anderem von Gameforge-Gründer Klaas Kersting aus der Taufe gehoben, derzeit arbeiten 45 Mitarbeiter (darunter etwa auch Ex-GameStar-Chefredakteur Gunnar Lott) in Karlsruhe an neuen Spielen. Wobei »Mitarbeiter« nach eigener Aussage auf die Jungs und Mädels von flaregames nicht wirklich zutrifft, aber das sollen sie doch lieber selbst erklären:

»Die Kurzversion: Wir bauen großartige Free2Play-Spiele für Smartphones und Tablets, zum Beispiel BraveSmart oder Ocean Tower. Aber natürlich haben wir noch viele andere spannende Projekte in der Pipeline. Wir sitzen im sonnigen Karlsruhe, nur eine Zugstunde von Frankfurt und zwei von Paris entfernt. Wir suchen keine Mitarbeiter, sondern Mit-Unternehmer, die für ihre Ideen kämpfen – mit Leidenschaft, aber auch mit Pragmatismus.«

Jeder Mittwoch startet bei flaregames mit einem Firmen-Standup, in dem alle Teams über ihre Fortschritte berichten. So schlimm kann's dabei aber gar nicht zugehen, wenn man noch derart locker an der Uruk-Hai-Statue lehnen kann. Jeder Mittwoch startet bei flaregames mit einem Firmen-Standup, in dem alle Teams über ihre Fortschritte berichten. So schlimm kann's dabei aber gar nicht zugehen, wenn man noch derart locker an der Uruk-Hai-Statue lehnen kann.

Das Konzept der Making Games Talents unterscheidet sich grundlegend von anderen Recruiting-Events: Nicht die Talente bewerben sich bei den Firmen, sondern die Firmen bewerben sich bei den Talenten. Jedes Entwicklerstudio hat 30 Minuten Zeit, um sich dem gesamten Plenum zu präsentieren: Was sind die Anforderungen, was die Leistungen, was die aktuellen Projekte?
Dieses feste Format soll sicherstellen, dass alle Unternehmen ihre individuellen Besonderheiten hervorheben können. Neben der Konferenzveranstaltung und einem Ausstellungsbereich gibt es bei Making Games Talents auch grundsätzlich die Möglichkeit, in ruhiger angenehmer Atmosphäre bereits konkrete Gespräche zu führen. Unser Ziel ist es, dass die Talente nicht nur mit Kugelschreibern und Visitenkarten nach Hause fahren, sondern mit persönlichen Kontakten und vielleicht sogar mit dem einen oder anderen Job-Angebot.

» nähere Infos zu den Ausstellern und zur Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungsseite

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