Fazit der Redaktion
Christoph Liedtke
@vAronized
Der Serienneustart von Mass Effect: Andromeda ist aus technischer Sicht größtenteils gelungen – die Charakteranimationen und die nicht ganz optimale Unterstützung des 21:9-Formats einmal ausgeklammert. Die Frostbite-Engine harmoniert mit dem Weltall-Setting und macht auch in unserem Technik-Check eine gute Figur, von störenden Bugs sind wir auf den PCs in der Hardware-Redaktion ebenfalls verschont geblieben.
PC-Spieler finden im Grafikmenü eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten, um so die Optik an die vorhandene Leistung anzupassen. Leider versäumt es Andromeda dabei im Gegensatz zu Ghost Recon: Wildlands alle Regler und Funktionen zu erklären auf den ersten Blick zu zeigen, wie viele Unterstufen die Optionen jeweils bieten. Die automatische Aktivierung der Bildskalierung ist zudem etwas ärgerlich, da der händische Aufstand weiter steigt.
Und dennoch: Bereits auf der Stufe »Hoch« sieht Mass Effect: Andromeda gut aus und zeigt sich noch relativ genügsam. Sofern Sie eine halbwegs aktuelle Grafikkarte mit mindestens 3,0 GByte VRAM besitzen, sich dazu ein Prozessor gesellt, der vier Threads gleichzeitig bearbeiten kann und das System im besten Fall noch 8,0 GByte RAM besitzt, steht der Suche nach einer Heimat nichts mehr im Weg.
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