Maximale Grafikleistung mit AMD Smart Access Memory, SAM [Anzeige]

Ein kleines neues Feature kann große Auswirkungen auf die GPU-Leistung haben: Smart Access Memory bringt bis zu 16% Mehrleistung. Ohne Aufpreis.

AMD hat seiner aktuellen Gaming-Plattform einige Features spendiert, die für mehr Leistung sorgen können. Eines davon ist Smart Access Memory, SAM. Es sorgt dafür, dass ein GPU-Flaschenhals verschwindet, von dem vor kurzem die meisten Gamer noch nicht einmal wussten.

Bislang haben PCIe-Grafikkarten ihren Grafikspeicher immer in nur 256 MByte kleinen Häppchen belegt. Das hat lange ausgereicht, zumindest solange Texturen und Spielwelten noch eher überschaubar waren. Inzwischen wirkten diese kleinen Speicherhäppchen allerdings etwas antiquiert. Mit aktiviertem Smart Access Memory hingegen kann ein Spiel den Grafikspeicher auch mit größeren Speichermengen direkt füllen. Das vermeidet Latenzen und nutzt die Bandbreite der PCIe-Schnittstelle zudem besser aus.

Moderne offene Welten, HD-Texturen. Das alles benötigt viel mehr Grafikspeicher als von den Entwicklern der 256-Gigabyte-Häppchen vorhergesehen. Daher gibt es mit resizable Bar eine entsprechende Option schon seit PCIe 3.0 in den Spezifikationen. Erst AMD hat dann allerdings Nägel mit Köpfen gemacht und das Feature in Form von Smart Access Memory für die eigene Plattform umgesetzt.

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Spürbares Leistungsplus mit SAM

Und das lässt sich auch messen: In Spielen schneidet die AMD Plattform mit aktiviertem SAM um bis zu 16 Prozent besser ab als ohne Smart Access Memory. Natürlich müssen Spieleentwickler oder Engine den Umgang mit SAM beherrschen - dabei dürfte es sich aber schon sehr bald um einen Standard handeln. Warum auf Leistung verzichten? Das sagen sich auch jetzt schon viele Entwickler und sorgen damit für Leistungsvorteile in ihren Games.

Aktuelle Spiele wie Assassin's Creed Valhalla, Gears 5 und Cyberpunk 2077 ziehen bereits Vorteile aus Smart Access Memory - und wenn die Funktion nicht unterstützt wird, laufen Spiele nicht langsamer: SAM schadet also auch nie.

Genutzt werden kann SAM mit AMD Ryzen™ Prozessoren der neuesten Generation und einer AMD Radeon™ RX 6000 Grafikkarte. Bei den entsprechend ausgestatteten Gamestar-PC ist das Feature natürlich serienmäßig aktiv, so dass ihr zu keinem Zeitpunkt auf Leistung verzichten müsst.

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Kompromisslos schnell: Gamestar PC Ultimate Radeon 6900XT Plus

  • Grafikkarte: AMD Radeon™ RX 6900XT 16 GByte
  • CPU: AMD Ryzen™ 7 5800X (12x/24x 4,80 GHz)
  • Arbeitsspeicher: 32 GByte (2x 16 GByte DDR-3200)
  • 2 TByte SSD von Corsair mit bis zu 4,9 GByte/s

Es ist ein angenehmes Gefühl, sich um die Leistung des PCs keine Gedanken machen zu müssen, weil jede denkbare Aufgabe damit butterweich beschleunigt wird. Egal ob ihr in 4K oder gar 8K zockt oder eine VR-Brille anschließen wollt, ob ihr Livegameplay streamt oder Videos schneidet - dank des schnellen Ryzen™ 9 Prozessors und der Radeon™ RX 6900XT mit satten 16 GByte Videospeicher kommt ihr so schnell nicht an die Grenzen des Rechners.

Vor allem rechenlastige Anwendungen liegen dem Zwölfkerner Ryzen™ 9 5900X, in Games ist er dank hoher Taktraten und guter IPC aber ebenfalls sehr weit vorne. Mit Smart Access Memory verschwendet ihr zudem keine Grafikleistung der pfeilschnellen Radeon™ RX 6900XT, schließlich wollen die 16 Gigabyte Grafikspeicher ja auch schnell gefüllt werden, wenn schon so großzügig Speicher vorhanden ist. Und natürlich setzt die gesamte Plattform auf PCIe 4.0 für die Grafikkarte, was zusätzlich für Bandbreite sorgt.

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