Seite 8: MMO-Alternativen - Was gibt's außer WoW und SWTOR?

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Ich will mehr Fraktionen!

Mehr als Zwei Streithähne gibt's in

Dark Age of Camelot

Entwickler: Mythic Entertainment | Publisher: Electronic Arts
Release: 25. April 2005 | Kosten: Abo (12,99 Euro/Monat)

Fraktionen: Zwei kann jeder, der nach wie vor spielbare Klassiker Dark Age of Camelot konnte bei Release 2001 aber schon drei Fraktionen. Und hat’s dabei geschafft, eindeutige und somit langweilige Spiegelklassen größtenteils zu vermeiden. Wer will, kann sich im britischen Albion, im irischen Hibernia oder im nordischen Midgard ansiedeln (Stichwort »Housing«). Um dann von Mythen und Sagen inspirierte Quests zu erleben oder um den gegnerischen Völkern in den Grenzgebieten auf die Nase zu hauen.

PvP: In den riesigen Grenzgebieten zwischen Albion, Hibernia und Midgard stehen Burgen, in den Burgen lagern mächtige Artefakte, die den Reichsbewohnern Stärke und Magiekraft schenken. Werden die Burgen von einer gegnerischen Partei erobert und werden die Artefakte gemopst, schwinden Stärke und Magie im entsprechenden Land. Das kann natürlich nicht angehen, deswegen wird zurück gemopst und obendrein werden noch die Artefakte der anderen gestohlen. So entsteht herrlichstes Riesen-PvP.

Kontrollbesuch| Wertungskasten

Dark Age of Camelot - Screenshots ansehen

8 von 10

nächste Seite


zu den Kommentaren (87)

Kommentare(84)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.