Ähnlich wie Hellblade: Senua's Sacrifice versucht auch Moons of Madness psychische Krankheiten in einem Spiel erfahrbar zu machen. Statt die Hölle durchqueren wir hier aber den Mars, der von übernatürlichen Phänomenen geplagt wird, die uns Stück für Stück in den Wahnsinn treiben sollen.
Das psychologische Horror-Adventure lässt sich dabei stark von H.P. Lovecraft und seinen Motiven rund um eine übermächtige Bedrohung aus dem All und unserer Hilflosigkeit ihr gegenüber inspirieren. Aus der Ego-Perspektive steuern wir den Astronauten Shane Newehart, der sich als einziger auf der Forschungsstation Trailblazer Alpha auf dem Mars befindet.
Plus-Report zu Hellblade:Stimmen im Kopf
Horror-Adventure trifft auf Space-Sim
Im Fokus stehen dabei das Erkunden des realistisch gestalteten roten Planeten wie in einer Space Simulation und das Aufdecken eines Mysteriums in Shanes Vergangenheit. Wir leiden immer wieder unter Flashbacks, die uns Ereignisse von damals oder die Zukunft zeigen. Diese »Zone-Out-Mechanik« soll den Spieler verunsichern und ihm das Gefühl von Halluzinationen und Unsicherheit vermitteln, wie es jemand mit psychischen Problemen erlebt.
Aufgrund des starken Story-Schwerpunktes ist auch ein interaktives Dialogsystem geplant. Der Release ist für März 2018 für PC, PS4 und Xbox One geplant.
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