Nintendo Switch vs. OLED vs. Lite: Warum die Entscheidung zwischen den Konsolen Ende 2024 ganz leicht ist

Wir erleichtern euch die Wahl beim Kauf einer Nintendo Switch Ende 2024. (Bild: Nintendo)

Bald ist Black Friday und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es auch Rabatte auf die Nintendo Switch-Konsolen geben. Solltet ihr euch eine kaufen wollen, dann habt ihr die Qual der Wahl zwischen der normalen, der Lite und der OLED – dabei ist die Entscheidung leichter, als ich vielleicht denkt.

Nintendo Switch vs. OLED

Die klassische Nintendo Switch ist ohne Zweifel einer der besten Konsolen aller Zeiten. Das Hybrid-Konzept ist genial. Mit der Switch kauft ihr einen Handheld und eine Heimkonsole zugleich.

Für lokale Multiplayer-Partien lassen sich die Joy-Con-Controller sogar aufteilen, und schon habt ihr immer zwei Controller parat. 

Mit der OLED-Variante hat Nintendo sinnvolle Verbesserungen eingeführt, die die Hybrid-Konsole noch besser gemacht haben.

Hier sind die wichtigsten technischen Unterschiede auf einen Blick:

Wie ihr seht, ist die Liste der Abweichungen nicht besonders lang. Es handelt sich bei beiden Konsolen um hervorragende Geräte.

Ihr verzichtet bei der normalen Nintendo Switch zwar auf den OLED-Bildschirm, aber das Display ist keineswegs schlecht. Die Pixeldichte ist dank des etwas kleineren Bildschirms sogar einen Tick besser. 

Und trotzdem gibt es einen ganz einfachen Grund, warum ich euch nicht zum Kauf der normalen Nintendo Switch raten würde: 

Der Preisunterschied – der kaum existiert. 

Die normale Nintendo Switch kostet etwa 288 Euro und ist gelegentlich auch für etwa 275 Euro erhältlich. Das OLED-Modell kostet normalerweise etwa 320 Euro, ist aber regelmäßig für 300 oder gar weniger zu bekommen. 

Für einen Aufpreis von nur etwa 10 bis 20 Euro, solltet ihr euch deshalb immer für die OLED-Variante entscheiden. Der Bildschirm ist eine Wucht und es macht richtig Spaß auf diesem zu spielen. 

Nintendo Switch OLED

Nintendos aktuelle Spielekonsole Switch ist in der Version mit einem OLED-Display noch besser geworden. Das cleverem Formfaktor und Zubehör bietet sie sowohl unterwegs als auch daheim jede Menge Spielspaß für Groß und Klein.

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Wenn ihr zudem ein Ethernet-Kabel an das Dock der normalen Nintendo Switch anschließen wollt, müsstet ihr ohnehin noch einmal etwa 10 Euro für einen USB-Adapter ausgeben. Besser ihr holt euch direkt die OLED-Variante, die im Dock einen Ethernet-Anschluss hat. 

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Es gibt natürlich Ausnahmefälle: Wie gesagt, ist die Nintendo Switch bei weitem keine schlechte Konsole. Es ist nur der Preis, der viel zu nah an der OLED-Variante ist, der gegen eine Kaufempfehlung spricht.

Solltet ihr sie jedoch zu einem einwandfreien Preis finden oder auch gebraucht kaufen, dann macht ihr natürlich nichts falsch. 

Nintendo Switch Lite: günstig, kompakt und mobil

Wenn ihr einen besonders kompakten Handheld sucht und auf den TV-Modus verzichten könnt, dann ist die Nintendo Switch Lite noch immer eine absolut empfehlenswerte Konsole, mit der ihr viel Geld sparen könnt.

Der Bildschirm ist mit 5,5-Zoll allerdings etwas geschrumpft, was das Lesen von kleinem Text ein wenig schwieriger machen kann. Zudem ist die Akkulaufzeit aufgrund des dezimierten Akkus auch etwas kürzer (4310 mAh vs. 3470 mAh). 

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Für etwa 200 Euro erhaltet ihr einen soliden Handheld mit Zugriff auf eine riesige Spielbibliothek. Wenn euch der Gebrauchtkauf nicht abschreckt, dann findet ihr die Switch Lite auch oft bei Preisen um die 100 Euro. 

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr vor, euch zum Black Friday eine Nintendo Switch zu kaufen? Welches der drei Modelle ist euer Favorit? Oder wartet ihr doch lieber bis zur Nintendo Switch 2? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!