Die Nominierungen für den »Gaming ohne Grenzen«-Award stehen fest

Auf der diesjährigen gamescom verleihen die Initiative Gaming ohne Grenzen und der Mobilfunkanbieter congstar gemeinsam Preise für Inklusion im Gaming.

Auf der gamescom werden Preise für Inklusion im Gaming vergeben. Auf der gamescom werden Preise für Inklusion im Gaming vergeben.

Spielen am Computer, der Konsole, mit dem Handy oder einem portablen Gerät sollte jeder Person auf Erden offenstehen. Um Anstrengungen dabei, möglichst allen dies ungeachtet ihrer körperlichen oder geistigen Einschränkungen zugänglich zu machen, auszuzeichnen, haben sich der Mobilfunkanbieter congstar und die Initiative Gaming ohne Grenzen zusammengetan.

Ausgezeichnet werden Spiele, Personen, Projekte, Produkte und Personen, die sich in den jeweiligen Kategorien unter anderem für ihre Leistung und Repräsentation im Punkte Inklusion hervorgetan haben.

Die Preisverleihung erfolgt am 23. August ab 15 Uhr am barrierefreien congstar Messestand (Halle 9.1) auf der gamescom in Köln.

Welche Kategorien gibt es?

In insgesamt fünf Kategorien wird ausgezeichnet, diese lauten:

  • national
  • international
  • Repräsentation (Sichtbarkeit unterrepräsentierter Gruppen)
  • Hardware & Technologie (Controllern und Software-Anwendungen)
  • Persönlichkeit

In letzterer Kategorie wird eine Einzelperson gewürdigt, die sich außergewöhnlich für Inklusion im Gaming engagiert. Die Nominierungen pro Kategorie sind in der folgenden Übersicht aufgeschlüsselt: 

Award national 

Award international

Award Repräsentation 

Award Hardware & Technologie 

Die Jury

Die folgenden Personen entscheiden gemeinsam, wer die Preise am Ende mit nach Hause nimmt.

  • Rae Grimm (Head of Digital Publishing Webedia Gaming, Webedia Deutschland) ist verantwortlich für die übergreifende Redaktionsstrategie bei GameStar, GamePro, Mein MMO, Tech & Hardware.
  • Melanie Eilert alias melly_maeh ist Botschafterin für Gaming ohne Grenzen und macht sich für mehr Inklusion im Gaming sowie Aufklärung in diesem Bereich stark. 
  • Inklusionsbotschafter und Online-Redakteur Dennis Winkens ist auch als WheelyWorld bekannt.
  • Michael Gurt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am JFF - Institut für Medienpädagogik in München. Im Projekt INGame beschäftigt er sich mit den Potenzialen digitaler Spiele für Inklusion und Bildung.
  • Linda Scholz ist Fachreferentin bei der Fachstelle für Jugendmedienkultur. Dort ist sie Redakteurin beim Spieleratgeber-NRW.
  • Casey Kreer ist Expertin für digitale Barrierefreiheit und hilft dabei, Medien, Webseiten und Apps für Menschen mit verschiedenen Behinderungen zugänglich zu gestalten. 
  • Fachinformatikerin Svenja Ottawa ist blind und hat selbst barrierefreie Software entwickelt. 

Wer steht hinter dem Preis?

congstar, eine Zweitmarke der Telekom, unterstützt die Initiative Gaming ohne Grenzen. Letzte ist Instanz für Gaming & Inklusion im deutschsprachigen Raum. Das gemeinsame Ziel ist, auf die Bedürfnisse von Gamern und Spielerinnen mit Behinderung aufmerksam zu machen und inklusionsfördernde Gaming-Inhalte zu fördern.

Disclaimer: Rae Grimm ist Head of Digital Publishing bei Webedia Gaming und damit für MeinMMO, GameStar und GamePro verantwortlich. Rae Grimm ist Teil der Jury des Gaming ohne Grenzen-Awards.

zu den Kommentaren (1)

Kommentare(1)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.