Nvidia Geforce GTX 1080 - Berichte über Rekord-Verkäufe

Die neue Nvidia Geforce GTX 1080 stellt laut Berichten neue Rekorde auf, was die Verkaufszahlen für eine High-End-Grafikkarte betrifft.

Die Nvidia Geforce GTX 1080 ist in manchen Ländern immer wieder ausverkauft und soll neue Rekorde für High-End-Grafikkarten aufstellen. Die Nvidia Geforce GTX 1080 ist in manchen Ländern immer wieder ausverkauft und soll neue Rekorde für High-End-Grafikkarten aufstellen.

Die seit kurzem erhältliche Nvidia Geforce GTX 1080 ist mit Preisen von 700 Euro und mehr nicht gerade eine günstige Grafikkarte, bietet dafür aber aktuell die höchste Leistung für Spieler bei einer deutlich gesteigerten Energieeffizienz. Allerdings gab es von Anfang an Spekulationen darüber, ob es ausreichend Exemplare für den Handel geben würde.

In Deutschland sieht die Liefersituation inzwischen recht gut aus, doch international scheint das nicht überall der Fall zu sein. Obwohl Nvidia zum Start so viele der High-End-Grafikkarten an die Händler und Partner verschickt haben soll wie nie zuvor, ist die neue Geforce GTX 1080 teilweise innerhalb von Minuten wieder ausverkauft. Laut einem Bericht von Fudzilla führt das teilweise sogar dazu, dass der von Nvidia oder den Grafikkarten-Herstellern empfohlene Verkaufspreis von manchen Händlern deutlich übertroffen wird.

Andere verkaufen ihre neue Geforce GTX 1080 bei Ebay zu Preisen von 1.000 US-Dollar oder mehr, darunter angeblich sogar einige Händler. Fudzilla verweist dabei als Kontrast direkt auf den deutschen Handel, in dem Modelle der Geforce GTX 1080 nicht nur verfügbar, sondern zum Teil auch günstiger als die unverbindliche Preisempfehlung zu haben sind.

Da die AMD Radeon R9 Fury X keine wirkliche Konkurrenz sei und die AMD Radeon Pro Duo noch wesentlich teurer und zudem auch kaum erhältlich sei, würde die Geforce GTX 1080 alle Aufmerksamkeit im High-End-Bereich erhalten und sich deswegen wie »hot cakes« - oder auf Deutsch geschnitten Brot - verkaufen. Die Nachfrage nach der neuen Pascal-Grafikkarte lasse sich am besten mit dem Versuch vergleichen, ein nicht vertragsgebundenes iPhone von Apple am Tag der Veröffentlichung zu kaufen. Das sei erst nach einigen Wochen möglich, da die Nachfrage anfangs einfach zu hoch sei.

Quelle: Fudzilla

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