Wie der Publisher Paradox Interactive (Hearts of Iron 3) gegenüber dem Branchenmagazin Gamesindustry.biz erklärt hat, rechne man noch im Verlauf dieses Jahres mit einem höheren Umsatz bei Downloadverkäufen als bei den klassischen Box-Versionen. Bereits im vergangen Jahr erzielte das Unternehmen laut eigenen Aussagen rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes per digitalem Vertrieb von Spielen.
Dieses Verhältnis könnte sich laut Geschäftsführer Frederik Wester im Verlauf von 2010 endgültig zugunsten des Downloadangebots verschieben. Zudem sieht er in dieser Art des Vertriebs eine effektive Bekämpfung der Softwarepiraterie. Viele ehemalige Raubkopierer würden seiner Meinung nach dank der Downloadversionen wieder vermehrt zu Originalen greifen.
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