Persona 5 Royal im Test: Ein Rollenspiel-Meisterwerk, das eure Aufmerksamkeit verdient

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Inhaltsverzeichnis

1

Worum es in Persona 5 geht
Was macht Persona 5 so außergewöhnlich

2

Was kann die PC-Version von Persona 5 Royal?
Warum ich Persona 5 wirklich jedem empfehle

3

Fazit

4

Wertung

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Wer sich für ein GameStar-Plus-Abo entscheidet, ist erwiesenermaßen ausgesprochen schlau, sieht gut aus und verfügt über einen erlesenen Geschmack. Ich liebe euch alle, wirklich. Aber manchmal, wirklich nur manchmal bringt ihr mich echt zur Verzweiflung.

Etwa wenn ihr Persona 5 Royal bei der Abstimmung für die meistgewünschten Spieletests im Oktober auf einen lumpigen zehnten Platz wählt, gerade mal zehn Stimmen vor dem maximal mittelmäßigen Torchlight Infinite. Das kann doch echt nicht euer Ernst sein!

1:36 Die Persona-Reihe wandert in den Game Pass und auf den PC, darunter auch der hier getestete fünfte Serienteil

Aber weil ich euch so liebhabe, kann ich euch nicht böse sein. Sondern erkläre euch lieber, warum das im Game Pass enthaltene Rollenspiel-Meisterwerk von Atlus völlig zurecht bei einer Steam-Bewertung von 97 Prozent steht und eure Aufmerksamkeit selbst dann verdient, wenn ihr mit quietschbunten JRPGs sonst nur wenig anfangen könnt.

Worum es in Persona 5 geht

Persona 5 erschien ursprünglich im September 2016 exklusiv für PlayStation 4 und PlayStation 3, erfordert keinerlei Kenntnis der Vorgänger, mixt aber genau wie die anderen Serienvertreter klassisches JRPG-Dungeon-Crawling mit einer Alltagssimulation.

Heiko Klinge

@heikosklinge

GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge schafft das Kunststück, kein großer Fan von Animes zu sein, aber trotzdem JRPGs zu mögen, gern auch als Taktik-Rollenspiel. An ihnen schätzt er vor allem ihre klare Struktur und die häufig kurzweiligen Kämpfe. Zu seinen Favoriten zählen Chrono Trigger, Final Fantasy 8 (ja, nicht 7!), die Fire-Emblem-Reihe, Dragon Quest 11 und aktuell Xenoblade Chronicles 3.

Alltagssimulation: Die eine Hälfte der je nach Spielweise rund 80 bis 140 Spielstunden schlüpft ihr in die Haut eines Highschool-Schülers, der nach einer Bewährungsstrafe wegen Körperverletzung nach Tokio verfrachtet wird und sich dort in einer für ihn völlig neuen Umgebung zurechtfinden muss.

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