Während sich Sonys neue PSP Slim & Lite in Japan nur zwei Monate nach Verkaufsstart über eine Million Mal verkauft hat, gibt es auch im europäischen Markt Aufwind. Im Oktober konnte der Konzern bei den PlayStation 3-Verkaufszahlen erstmals Nintendos Konkurrenz-Konsole Wii überholen. Sony setzte 37.000 Konsolen ab, Nintendo hingegen nur 28.000.
Diesen Erfolg dürfte das japanische Entertainment-Unternehmen der PS3-Preissenkung Anfang Oktober zu verdanken haben. Gegenüber dem Markteinführungspreis von 599 Euro kostet die Next-Gen-Konsole mit 40 GB-Festplatte und fehlender Abwärtskompatibilität nur noch 399 Euro. In Hinblick auf den Gesamtumsatz liegt Sony mit 172.000 verkauften Einheiten aber noch weit hinter Nintendo (389.000 Einheiten) und Microsoft (328.000 Einheiten) zurück.
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