Plus-Folge 122: Unser Lieblingsgenre wäre tot, wenn es Arkane nicht gäbe

Die Arkane Studios halten ein Genre am Leben, das ein fast vergessener Dungeon-Crawler begründete: die »Immersive Sim«, die wir bei GameStar sehr lieben.

Wir würden ein bestimmtes Genre sehr vermissen, wenn es Arkane-Spiele wie Dishonored und Deathloop nicht gäbe. Wir würden ein bestimmtes Genre sehr vermissen, wenn es Arkane-Spiele wie Dishonored und Deathloop nicht gäbe.

Die Arkane Studios stehen für abgedrehte Settings, die stets am Massengeschmack vorbeischrammen - zuletzt in Deathloop, davor in Prey, wiederum davor in Dishonored. Alleine dafür kann man dankbar sein, es wäre doch schade, nur noch genormte Militär-Shooter spielen zu müssen.

Vor allem aber schätzen wir an Arkane, dass sich die Franzosen (und Texaner) einem Genre verschrieben haben, das es in seiner langjährigen Geschichte nie leicht hatte: der Immersive Sim.

Was eine Immersive Sim ausmacht, warum wir so so lieben und wie diese Liebe angefangen hat, darüber spricht Micha im Podcast mit Elena und Natalie.

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Vor allem Micha geht dabei zurück zu den Wurzeln - einerseits des Genres, andererseits seines eigenen Gaming-Lebenslaufs. Ein prägendes Spiel seiner Kindheit war nämlich der heute weitgehend unbekannte Dungeon-Crawler Ultima Underworld, zugleich der Urvater der Immersive Sim.

Von Ultima Underworld entspinnt sich eine Ahnenreihe über System Shock, Dark Project und Deus Ex bis zu heutigen Arkane-Spielen wie Deathloop. Selbst für Arkanes Koop-Projekt Redfall - das zunächst nach »Left4Dead mit Vampiren« aussah - hegen wir zaghafte Hoffnung in diese Richtung.

Denn die Stärken einer Immersive Sim liegen in der Kreativität, im Experimentieren und im Prinzip »Ursache und Wirkung«. Was daran toll sein soll? Ihr hört es im Podcast!

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