Darauf habe ich seit Jahren gewartet: Seit ich den ersten kurzen (und eigentlich ziemlich nichtssagenden) Teaser zu Steelrising gesehen habe, bin ich Hals über Kopf schockverliebt in das ausgefallene Setting. Endlich ein Action-Rollenspiel, das einen großen Schritt weg von der klassischen Dark Fantasy macht!
Klar, ich liebe klirrende Schwerter, prunkvolle Plattenrüstungen und stolze Burgen, in mir schlägt ein Mittelalter-Herz. Aber es gibt eine Sache, das ich noch mehr liebe: Wenn mich ein Spiel mit einer völlig einzigartigen Welt überrascht. Und holla, so etwas wie Steelrising gab es bisher wirklich noch nie.
Hier tänzele ich als tödliche Steampunk-Androidin durch ein alternatives Paris im späten 18. Jahrhundert, kämpfen mit eleganten Klingenfächern, messerscharfen Klauen oder wuchtiger Hellebarde gegen andere mechanische Meisterwerke - so habe ich die Französische Revolution nie zuvor erlebt. Mit dem Setting als Köder hing ich also direkt am Haken. Aber eine spannende Welt ist ja längst nicht alles!
Spielt sich das denn auch so cool, wie die Spielwelt wirkt? Steckt hinter der hübschen Porzellanfassade auch ein richtig gutes Action-Rollenspiel oder ist es am Ende vielleicht nur ein lahmer Grafikblender?
Ich habe Steelrising ausführlich gespielt und liefere die Antwort für euch!
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