Was uns die Macher von Rage 2 versprechen, klingt eigentlich fast schon zu gut, um wahr zu sein. Wir sitzen in einem Präsentationsraum im Büro von Avalanche in Stockholm, Schweden. Auf der Leinwand vor uns sehen wir Konzeptzeichnungen von Wüstenlandschaften und den dreiteiligen Elevator Pitch des Spiels, also die Kernaspekte, die das Spiel einzigartig machen sollen in kurzem Marketing-Sprech. Und dort steht: eine Open World von Avalanche Studios, die Kämpfe und der Shooter-Anteil von id Software und völlig abgedrehte Action.
Auch wenn der letzte Teil wenig mehr als eine leere Worthülse ist, fügt sich auf dem Papier offenbar zusammen, was zusammengehört: Avalanche hat mit Just Cause und Mad Max bewiesen, dass man große digitale Spielwiesen für Chaos und Zerstörung erschaffen kann und id sind mit Doom und Quake seit Jahrzehnten die Referenz was klassische Action aus der Ego-Perspektive angeht.
Und jetzt beides zusammen? Liest sich gut, denken wir uns da. Aber wie funktioniert diese Mischung in der Praxis? Das sollen wir kurz darauf selbst rausfinden - denn wir gehören zu den ersten, die Rage 2 selbst ausprobieren können, direkt im Studio bei Avalanche. Kurze Zeit später bekommen wir selbst das Gamepad in die Hand gedrückt und es kann losgehen.
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