Dass die allermeisten Spielertode in Rainbow Six: Siege durch Kugeln zustande kommen, ist keine große Überraschung, schließlich handelt es sich hier um einen Taktik-Shooter, der vor modernsten automatischen Waffen nur so strotzt. Verirrt sich eine einzelne Kugel mal in Richtung Schädel unseres Operators, ist sofort Schicht im Schacht!
Daher waren auch Schusswunden in Rainbow Six Siege mit 86,7 Prozent die mit Abstand häufigste Todesursache während der Season "Blood Orchid", also zwischen September und Dezember 2017. Das verrät eine Infografik, die Ubisoft via Twitter veröffentlicht hat.
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Der zweite Platz geht streng genommen auch auf das Konto von Schusswaffen: Für 5,06 Prozent der Operator kommt jede Hilfe durch Teamkameraden zu spät und sie verbluten. 4,94 Prozent finden dagegen ihr Ende durch Explosionen aller Art, zum Beispiel C4.
Ab hier wird's interessant, denn jetzt kommen die mehr oder weniger kuriosen Todesfälle: In 0,73 Prozent aller Fälle beendet Caveira das Leben des unglücklichen Operators mit einem Verhör und deckt damit auch noch seine Teamkollegen auf. Den schweren Vorschlaghammer von Sledge, der eigentlich zum Aufbrechen von Wänden und Türen gedacht ist, bekommen 0,1 Prozent zu spüren. Und in 0,08 Prozent der Fälle stürzt einer der besten Elitesoldaten der Welt vom Dach und stirbt durch Fallschaden.
Interessante Entdeckung am Rande: Vermeintlich besonders fiese Gadgets, wie die Bärenfalle von Frost oder die Minen von Kapkan sind so selten tödlich, dass sie gar nicht im Diagramm auftauchen. Stattdessen grillen sich 0,19 Prozent der Operator selbst am Stromgenerator von Bandit, ersticken zu 0,31 Prozent am Gas von Smoke oder treten zu 0,01 Prozent in die Giftspritzen von Lesion. Autsch.
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