Beim amerikanischen Spieleentwickler Raven Software entstanden einige der beliebtesten Shooter der letzten 15 Jahre, beispielsweise Star Trek: Elite Force, die Hexen-Serie und Jedi Knight 2. Die letzten Ego-Shooter von Raven - Wolfensteinund Singularity- konnten allerdings nicht mehr an den Erfolg der früheren Titel anschließen, was auch an der gesunkenen Qualität lag. Nun zieht der Besitzer Activision Blizzard die Konsequenzen und hat nach Meldungen der amerikanischen Spielewebseite Kotaku.com rund 40 Mitarbeiter des Studios entlassen. Damit bleibt dem Unternehmen fortan nur noch ein Entwicklerteam übrig, nachdem deren Anzahl bereits im letzten Jahr von drei auf zwei reduziert wurde. Raven Software soll sich in Zukunft um das Erstellen von Zusatzinhalten für Spiele anderer Studios kümmern. Eines der ersten Projekte dieser Art könnten DLC-Pakete für den kommenden Ego-Shooter Call of Duty: Black Opssein.
Raven Software - Activision streicht 40 Stellen
Der Publisher Activision entlässt 40 Mitarbeiter beim Wolfenstein-Entwickler Raven Software. Das übrige Team soll sich auf die Erstellung von Download-Inhalte konzentrieren.
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