Fazit: Remothered: Broken Porcelain könnte genau da gewinnen, wo Resident Evil 3 verliert

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Fazit der Redaktion

Géraldine Hohmann
@mighty_dinomite

Nachdem mein Interview mit den Entwicklern von Remothered: Broken Porcelain zwischenzeitlich in ein Gespräch über unsere liebsten Horrorspiele und -filme abgedriftet war, wurde mir klar: Da sind absolute Horror-Nerds am Werk. Chris Darril und sein Team erzählen die Geschichte von Remothered aus Expertise und Leidenschaft zum Genre. Zudem scheinen sie die Kritiken am ersten Teil sehr ernst zu nehmen.

Im schlimmsten Fall scheitert Broken Porcelain an den eigenen Ambitionen, begräbt wie der Vorgänger die tollen Ideen unter schwächelndem Gameplay. Und gerade das neue Kampfsystem birgt Risiken - eine doofe KI kann jede Horroratmosphäre rasch zerschlagen. Schließlich funktioniert Furcht nur dann, wenn die Bedrohung nicht versehentlich an einem Stuhl hängen bleibt.

Im besten Fall wird Remothered: Broken Porcelain einer der besten Horror-Leckerbissen 2020 und genau das Resident Evil 3, das ich mir als Resi-2-Fan herbeisehne. Und wo Capcoms Genre-Primus eine eher plumpe Story erzählt, könnte Broken Porcelain unverbrauchte und mutige Themen ansprechen. Schön wär's.

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